Ich war vergangenen Samstag in Düsseldorf und habe die Cyclingworld besucht. Ihres selbstgewählten Zeichens nach „Deutschlands neue Messe für feinste Radkultur“.
Um es vorwegzunehmen: es war ein toller und kurzweiliger Tag, von dem ich euch einige Impressionen zeigen möchte.
Dabei habe gar nicht den Anspruch, einen Überblick über die Messe oder über die Bandbreite der Aussteller zu geben, der von Alltagsradeln über E-Mobilität, Urban Biking, Cycling Couture, Lastenräder, Reise bis hin zu Rennrädern und Mountainbikes reichen.
Glücklicherweise ist die Cyclingworld Düsseldorf eben nicht die x-te Messe, auf der sich Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern, die lokale ADFC-Ortsstelle und zwei Baumarktbikehersteller die Hand reichen und die somit kaum interessanter als der Baumarktbesuch am Wochenende ist, sondern wirklich ein Event, das auch Fahrrad-Enthusiasten anspricht. Ob mehr auf Reise, mehr auf E-Bike (ja, da kommt man im Bereich Mobilität halt nicht drum herum und die Nachfrage ist ja groß – vielleicht nicht bei Leuten wie mir) oder mehr auf Rennrad ausgerichtet: Für jeden ist mehr als genug interessantes aus dem Kerninteresse-Bereich dabei und der Rest bietet genug Gelegenheit zum Schauen und Wundern. :)
Und da bedient die Cyclingworld echt eine Marktlücke. Wenn vielleicht nicht in ganz Deutschland, dann aber doch im „Westen“, wo es meines Wissens weit und breit nichts vergleichbares gibt. Wir haben in Berlin die Fahrradschau, die auch ein ganz nettes Ambiente und interessante Aussteller vorzuweisen hat. Sowie Events in Berlin und den Berliner Fahrradläden bzw. Berliner Radunternehmen drumherum. Berlin ist aber weit weg und dieses Jahr war es um die Organisation dort wohl auch abrupt schlechter bestellt, wie mir in diversen Gesprächen mitgeteilt wurde.
Ganz im Süden und im Grunde ganz generell eher schlecht zu erreichen ist die Eurobike. Das ist natürlich ein ganz anderes Kaliber. Ich war – unter anderem aufgrund der Erreichbarkeit – noch nie da, kenne aber die Berichte der notorischen Schwierigkeiten bei der Suche nach adäquater Unterbringung, um nicht schon bei der täglichen Anreise lange Staus in Kauf nehmen zu müssen. Mir scheint aber, dass sich die Eurobike in einer gewissen Konzeptlosigkeit befindet, was Suche nach dem richtigen Jahreszeitpunkt zur Austragung und Ansprache des Besucherkreises (Fachpublikum, Fachhandel, Technikschau der Branche und Zuliefererverhandlungen oder doch Endverbraucher) selbst demontiert.
Und so etwas Interessantes wie eine Rouleur Classic, eine London Bike Show oder gar eine NAHBS (North American Handmade Bike Show) gibt es gar nicht.
Es ist also viel ungedeckter Bedarf vorhanden und die Cyclingworld Düsseldorf greift ihn in Teilen sehr schön auf, wie ich finde.
Ein großer Teil des Reizes macht aber auch das Ambiente im Areal Böhler in Düsseldorf sowie die Testmöglichkeiten und das Rahmenprogramm aus. Die zum Teil auch verbunden sind. So konnte man sich auch dieses Jahr wieder an beiden Tagen zu gemeinsamen Ausfahrten anmelden. Diesmal mit dem Team vom Rad am Ring (neu dieses Jahr) oder den Jungs von der „Schicken Mütze“. Entweder mit einem eigenen Rad oder über den Service von List’n Ride mit einem Rad diverser Hersteller ausgeliehen. Dieses Jahr mit Ritchey- und VOTEC-Bikes. Im letzten Jahr habe ich an der Sonntagsausfahrt teilgenommen und die Gelegenheit genutzt, ein Cervélo S5 probe zu fahren. Hätte aber auch ein Ridley auswählen können.
Ansonsten gab es auch noch einen Gravelride, eine Pumptrack-Sprint-Challenge, einen MTB Fahrtechnik-Schnupperkurs und ganz besonders: das dieses Jahr von Biehler unterstützte Biehler Triple C – CyclingworldCycloCross.
Schön auch: die Messe entwickelt sich in ihrem behutsam und ausgewählt kuratiert gewachsenen Umfang auch zu einem schönen Treffpunkt der Radszene – also der Radfahrer an sich, nicht der Industrie. Oder nicht nur der Industrie – viele Protagonisten dieser sind ja selbst enthusiastische Radfahrer. So hatte ich Thomas a.k.a Bikingtom getroffen (sogar mehrfach :) hier ein Link auf seinen Artikel zur Messe samt Foto von uns beiden), mit Jule von Jule radelt auf dem Stand von Royal Bikewear quatschen können, die neuesten Entwicklungen in Sachen Wahoo und Gravelfondo im Schwarzwald mit Ingo Urban austauschen können und am Nachmittag die Wuppacrossa getroffen, von denen einige auch am Cyclocross-Rennen teilnahmen.
Im Folgenden meine vollkommen subjektive Sicht der Dinge und einige erläuternde Bildunterschriften zu einigen Fotos von Dingen und Rädern, die mich einfach zum Fotografieren angesprochen haben. Zuerst von der Messe selbst und dann vom anschließenden CyclingworldCycloCross Rennen. Viel Spaß!
GEOS, schönes minimalistisches Pedelec, neu auf dem Markt.
GEOS, schönes minimalistisches Pedelec, neu auf dem Markt.
GEOS, ein schönes minimalistisches Pedelec, neu auf dem Markt. E-Bike zwar – aber eines, das man zumindest vom Look nicht nur tolerieren kann, sondern das sogar gefallen kann.
Koga Beachcruiser mit Schwalbe Big One Reifen.
Koga Beachcruiser mit Schwalbe Big One Reifen.
Koga Beachcruiser mit Schwalbe Big One Reifen.
Faggin Primavera Bahnrad mit komplett lederbezogenem Rahmen.
Faggin Primavera Bahnrad mit komplett lederbezogenem Rahmen.
Faggin Fiorentino Cromovelato
Faggin Messestand. Faggin fertigt seit über 70 Jahren Maßrahmen in Handarbeit in Padua und ist immer noch in Familienhand. Wunderschöne Rahmen waren zu sehen, insbesondere der Fiorentino im Cromovelato Finish und das Primavera Bahnrad mit komplett Lederbezogenem Rahmen haben mir gefallen.
Faggin Fiorentino Cromovelato
Faggin, das kleine aber feine Familienunternehmen aus Padua, hatte einen liebevoll eingerichteten Stand und ganz wundervolle, handgemachte Rahmen ausgestellt. Vor Ort konnte man sogar von einem Messerabatt profitieren – das Ergebnis wird dann aber handgemacht und auf Maß gefertigt.
De Rosa war auch dort – wirklich eine schöne Sache, solche Marken wie De Rosa, Faggin oder andere auch mal vor Ort sehen und ihre Räder bewundern und anfassen zu können.
De Rosa war auch dort – wirklich eine schöne Sache, solche Marken wie De Rosa, Faggin oder andere auch mal vor Ort sehen und ihre Räder bewundern und anfassen zu können.
Natürlich auch eine gute Gelegenheit, sich von einigen Sachen zu überzeugen, über die man schon ob der „Papierform“ der jeweiligen Räder gegrübelt hat. Oder die man schon von Fotos kennt und wo man dann gerne mal ausprobieren möchte, wie störend (oder positiv gesehen – wie gut) das denn jeweils so funktionieren mag.
Bei dem in den oberen Bildern nicht dargestellten De Rosa SuperKing lautet mein Ergebnis leider: Kannste so machen, dann isses halt Kacke:
Die Zugführung am Vorbau vorbei oben in das Oberrohr findet man ab und zu, wenn der Rahmenkonstrukteur ohne komplette Zugintegration trotzdem besonders „Aero“ sein wollte. Es sieht aber einfach nie ästhetisch aus und bringt diverse Probleme mit sich. Nicht zu letzt, wie auf dem Foto zu sehen, dass der Vorbau beim Einlenken am Zug scheuert und zerrt…
Wenn schon E-Bike, dann richtig. Düsenspeed hatte richtig showtaugliches aus der Schweiz mitgebracht. Man mag sich allerdings zurecht fragen, wozu denn überhaupt noch Pedale an den Dingern? Dieses hier ist limitiert auf 164 Stück. Das und die anderen Modelle kann man sowohl als Pedelec (bis 25 km/g) als auch bis zu 45 km/h mit noch stärkeren Versionen auf Anfrage bekommen. Und da folgt dann auch die Antwort, warum noch Pedale: Um das Teil nach 40 km (im Minimum; im Maximum nach 250 km) noch nach Hause zu kurbeln, wenn der Saft alle ist.
Wenn schon E-Bike, dann richtig. Düsenspeed hatte richtig showtaugliches aus der Schweiz mitgebracht. Man mag sich allerdings zurecht fragen, wozu denn überhaupt noch Pedale an den Dingern? Dieses hier ist limitiert auf 164 Stück. Das und die anderen Modelle kann man sowohl als Pedelec (bis 25 km/g) als auch bis zu 45 km/h mit noch stärkeren Versionen auf Anfrage bekommen. Und da folgt dann auch die Antwort, warum noch Pedale: Um das Teil nach 40 km (im Minimum; im Maximum nach 250 km) noch nach Hause zu kurbeln, wenn der Saft alle ist.
Wenn schon E-Bike, dann richtig. Düsenspeed hatte richtig showtaugliches aus der Schweiz mitgebracht. Man mag sich allerdings zurecht fragen, wozu denn überhaupt noch Pedale an den Dingern? Dieses hier ist limitiert auf 164 Stück. Das und die anderen Modelle kann man sowohl als Pedelec (bis 25 km/g) als auch bis zu 45 km/h mit noch stärkeren Versionen auf Anfrage bekommen. Und da folgt dann auch die Antwort, warum noch Pedale: Um das Teil nach 40 km (im Minimum; im Maximum nach 250 km) noch nach Hause zu kurbeln, wenn der Saft alle ist.
Eyecatcher bei Coh&Co: diese Räder aus Holz. Aber: um richtig cool zu sein, müsste das optische „Gewicht“ von Rahmen und Gabel sowie Laufrädern wesentlich ausgeglichener sein. Und das reale Gewicht wesentlich niedriger…
Eyecatcher bei Coh&Co: diese Räder aus Holz. Aber: um richtig cool zu sein, müsste das optische „Gewicht“ von Rahmen und Gabel sowie Laufrädern wesentlich ausgeglichener sein. Und das reale Gewicht wesentlich niedriger…
Work in Progress bei Roehr Customs. Holzcruiser „aus dem Vollen gefräst“. Wow – ich will nicht wissen, was so ein Showbike wiegt. Für’s flanieren zwischen Eisdiele und Strandbar bestimmt ganz nett… ;-)
Work in Progress bei Roehr Customs. Holzcruiser „aus dem Vollen gefräst“. Wow – ich will nicht wissen, was so ein Showbike wiegt. Für’s flanieren zwischen Eisdiele und Strandbar bestimmt ganz nett… ;-)
Diverses aus Holz gab es auch zu sehen. Eins mehr schau als das andere. Aber alles meiner Meinung nach viel zu schwer für den Alltag. Es sei denn, man lebt in der Pannonischen Tiefebene und es gibt nicht mal Garagen- oder Brücken-Auffahrten.
Pinion-Getriebe mit Einblick. Faszinierend, wie die Gänge verzögerungsfrei anliegen und sich alle Zahnräder drehen, aber nur die richtigen über die Nockenwelle (hier nicht zu sehen) greifen.
Schindelhauer-Stand. Ebenfalls ein Ersttäter auf der zweiten Cyclingworld.
Schindelhauer machen schöne Bikes mit Riemenantrieb. Sehr schöne Konzeptionen, schöne Finishs. Das einzige, was mich persönlich immer bei den normalen Modellen stört: das Aero-Sitzrohr, dessen Form sich in der Sattelstütze überhaupt nicht wiederfindet.
Schindelhauer hat auch ein Fixed Gear Race Team (Schindelhauer Gates) die auf so einem schicken Hektor Team Edition unterwegs sein dürfen. Hier finde ich auch die Aero Seattube nicht so deplaziert, zumal der optisch problematische Übergang zur Sattelstütze beim ausgestellten Rad durch die Rennnummer kaschiert ist.
Schindelhauer hat auch ein Fixed Gear Race Team (Schindelhauer Gates) die auf so einem schicken Hektor Team Edition unterwegs sein dürfen. Gates: Carbon-Riemenantrieb, natürlich.
Schindelhauer aus Berlin. Ebenfalls ein Ersttäter auf der zweiten Cyclingworld.
Kocmo Titan Bikes. Kocmo hatte wirklich sehr reizvolle Titanräder ausgestellt. Wie dieses hier (ein neues Modell, noch nicht auf deren Homepage verfügbar) mit rosa Chris King Steuersatz, schönem Tune Komm-Vor Sattel und schön schlichten – nicht zu hohen, aber auch nicht profan flachen – Laufrädern.
Kocmo Titan Bikes. Kocmo hatte wirklich sehr reizvolle Titanräder ausgestellt.
Kocmo Titan Bikes. Kocmo RR Disc mit ISP und exemplarischen Bikepacking Setup. Die Revelate Terrapin Seatpack erscheint mir (auch vom Befingern) sehr interessant mit ihrem Dryback / Harnisch-System. Die Framebag ist recht ok, denke ich. Die Oberrohrtasche würde ich persönlich niemals benutzen noch so bemessen. Viel zu breit – störender Kniekontakt garantiert. Und den Schlafsack oder ähnliches an den Gabeln zu befestigen, wäre eher ein Expeditions-Setup.
Kocmo-Titan-Bikes. Die haben sich ja echt mal gemacht, finde ich. Das Rennrad gefällt mir richtig, richtig gut!
Bureau Fidder aus Kampen in den Niederlanden hatte zwei Räder dabei. Einmal handgemacht aus Australien und einmal aus Italien: Baum Cycles und Sarto.
Campagnolo Bremsscheiben zur Sram Red eTap HRD-Gruppe an diesem wunderbaren Baum Orbis.
Campagnolo Bremsscheiben zur Sram Red eTap HRD-Gruppe an diesem wunderbaren Baum Orbis.
Das Orbis von Baum Cycles. Im typischen Farbdesign von Baum.
Was man so an ausgestellten Rennrädern entdecken kann: ere research ist eine neue Reifenmarke, ansässig in Baar, Schweiz. Die Reifen werden bei einem alteinsässigen taiwanesischen Hersteller gefertigt. Die Profile sahen sehr interessant aus. Hier der 30 mm breite ‚Tenaci‘.
Das Orbis von Baum Cycles. Kein Gravel Grinder, sondern ein Vollblut-Rennrad – aber eben mit der Möglichkeit bis zu 34 mm Reifen für Superkomfort und maximalen Kurvengrip zu fahren.
Eins meiner persönlichen Messe-Highlights: Baum Cycles! Bureau Fidder als Europaimporteur war da und hatte dieses wunderbare Orbis mitgebracht. Schaut euch die Details an. Was man da so alles finden kann – u.a. eine ganz neue Reifenmarke: ere research.
Interessante Industrie-Gebäude auf dem Areal Böhler.
Tolle Location in den Alten Schmiedehallen des Areal Böhler in Düsseldorf.
Weithin sichtbar: Der Schornstein auf dem Areal Böhler.
Schön durch die Nachmittagssonne angeleuchtet: Großformatige Prints von Philipp Hympendahl direkt am Eingang der Alten Schmiedehallen.
Location-Impressionen.
Das Biehler Triple C – CyclingworldCycloCross Rennen
Eigentlich war ich dann so langsam so weit, um 18:00 wieder nach Hause aufbrechen zu wollen. Traf dann aber auf die Wuppacrossa. Der alljährliche (bisweilen cyclocrossige) Gravelride entlang der Wupper ist eine feine Institution. Genauso wie die im Winterhalbjahr jedes Wochenende ab der Trasse in Wuppertal startenden Cross-Outings. Wer teilnehmen will: Einfach im CX-Sport Forum den Thread „Wuppertal und Umgebung“ ansteuern.
Deswegen entschloss ich mich dann trotz meines Fußes (Sehnen-OP vor einigen Wochen und der komplette Tag auf der Messe war eigentlich schon nicht so ohne deswegen), auch noch zum Rennen zu gehen, was ja nur zwei Hallenzüge weit auf einer sehr interessanten Außenfläche stattfand und um halb Sieben starten sollte.
Sehr gute Entscheidung, wie ich sofort fand! Es gab eisgekühltes Bier oder Radler, coole Mucke, nette Leute und eine nicht kleine Crowd an allen möglichen Jedermann-Cross-Afficionados, die sich anschickte, bei bestem Abendsonnenlicht in die technisch anspruchsvollen Runden zu starten. Hat Lust gemacht, da vielleicht im nächsten Jahr mal selbst zu starten. Hat aber auch großen Spaß gemacht, das zu fotografieren! :)
Biehler Triple C – CyclingworldCycloCross: Martin Donat vom Lifecyclemag ist für solche Events immer zu haben.
Biehler Triple C – CyclingworldCycloCross: Fredi in Action. Die Wuppacrossa waren sogar mit drei „Mann“ äh, zwei Mann und eine Dame, vertreten. .:)
Biehler Triple C – CyclingworldCycloCross: Turn right.
Den Kurvenausgang fest im Blick und auf dem schönsten Bike des Rennens unterwegs (Hint: ratet mal, welchen Crosser ich persönlich fahre…. ;-))
Christian von Goodtimesroll.cc war auch da.
Fredi von den Wuppacrossa.
Biehler Triple C – CyclingworldCycloCross, Corinna rockin‘ it.
Da isses wieder, das TCX in genau der richtigen Farbe. Macht auch geschoben eine gute Figur. ;-)
Running up
Positionskämpfe auch beim Run up.
Ja, kommt zum Fotografen…. ;-)
Manchmal ist mehr Neon als sonst…
Wuppacrossa vorn und hinten.
CX
Martin
Jawoll – Geschultert gehört das Teil!
Fredi
Corinna auf der Pumptrack-Sektion
Lean in.
Perfekte Haltungsnoten!
Corinna im Anlieger
Podiumsplatzierter im Anlieger.
Jan im Anlieger.
Einmal noch durch die Pumptrack-Sektion!
Danke für’s Lesen. Wir sehen uns im nächsten Jahr in Düsseldorf auf der Cyclingworld! :)
Wieso „besser nicht…“? ;-) Könnte das mit Puls bis an die Decke und Verfluchen der eigenen Form enden? Oder mit zu vielen Kauf-Anschlägen, die nur wieder dem Geldbeutel weh täten? ^^
Tom hab ich das schon gesteckt. Ich werfe mal so Begriffe wie „Schaum vor´m Mund“ und etlichen Aussetzern der Rationalität in den Raum.
Könnte dann auch damit enden, daß ich wieder Junggeselle werde.
…und die Jungs aus dem CX-Forum waren zumindest zu zweit dort, was ja unschwer an den Shirts zu erkennen ist ! Ob ich da mal hinkommen ? Besser nicht…
Wieso „besser nicht…“? ;-) Könnte das mit Puls bis an die Decke und Verfluchen der eigenen Form enden? Oder mit zu vielen Kauf-Anschlägen, die nur wieder dem Geldbeutel weh täten? ^^
Tom hab ich das schon gesteckt. Ich werfe mal so Begriffe wie „Schaum vor´m Mund“ und etlichen Aussetzern der Rationalität in den Raum.
Könnte dann auch damit enden, daß ich wieder Junggeselle werde.
Eieiei ;-)